Hier noch ein paar Bilder von unserer Tour.

Zwischen verregnetem Freitag und miesepetrigem Sonntag hatten wir am Sonnabend einen perfekten Tag erwischt. Schon morgens lachte die Sonne am Pfadfinderzentrum an der wilden Murg.

 

Zu Erik, der als Ortskundiger die Tour ausgesucht hatte, gesellten sich noch Peter und meine Wenigkeit. Es ging Richtung Schwarzwaldhochstraße, die Landschaft wurde mit zunehmender Höhe zunehmend weißer.

 

In Hundsbach wurden Aussicht und Fachwerkhäuser bewundert.

 

Die Schwarzwaldhochstraße präsentierte sich weitgehend schneefrei. Bald schon kam die Hornisgrinde in Sicht.

 

Wir bogen jedoch in Unterstmatt ab und fuhren Richtung Rheinebene, nicht ohne verschiedentlich die Aussicht zu genießen.

 

Gestärkt durch Fleischer und Bäcker in Bühlertal ging es, Weiß gegen Grün eintauschend, in die Weinberge.

 

Und dann durch den Wald, wo Erik einen Abstecher zu einem kleinen See eingebaut hatte.

 

Mein Fahrrad gab unterwegs zu verstehen, dass es sich wohl schon vor Abschluss der Schnee- und Matsch-Saison eine Teilerneuerung des Antriebs wünscht. Aber es hielt tapfer durch, im Gegensatz zu Eriks, dessen Felge sich mit einen kleinen Knall brüsk aufs Altenteil verabschiedete.

Notgedrungen drehte Erik in Richtung Bahnhof ab, und wir nahmen die Rote Lache zu zweit in Angriff. Die war etwas anspruchsvoller als der Anstieg nach Hundseck, aber ebenfalls schneefrei und nach einer knappen Stunde bezwungen.

 

Zum Abschluss ließen wir es noch uns beim Bäcker in Forbach gutgehen, bevor es entlang der Murg zurück nach Raumünzach ging.

 

Viele Grüße,
Stefan