In Antwort auf: HvS
In Antwort auf: iassu

Daß die Radler mit Unterrohrschaltung in jenen Zeiten, als das state of the art war, allerdings an den Folgen ihrer Überforderung reihenweise oder gar systematisch verunglückten, das jedenfalls braucht nicht belächelt zu werden, denn es fand nie statt. Ich sehe den Himmel jedenfalls nicht herunterfallen, weil jemand mit Unterrohrhebeln daherradelt.

Ich übrigens auch nicht. Einfach vorausschauend fahren, halt mal gelegentlich aufs Schalten verzichten, auch wenn es gerade sinnvoll wäre und man überlebt.


Nicht nur das, es ist trotzdem effizient, effizienter als mit unnötig schwer rollenden Reifen/Schläuchen unterwegs zur sein. zwinker

Ich schrieb nicht umsonst mal, dass man aus jedem halbwegs funktionierenden Rad mit guten Reifen ein Rennpferd machen kann.

Und ist Schalten wirklich immer sinnvoll, oder lohnt es sich vielleicht einfach mal etwas zu beißen.
Denn nur wer sich fordert, auch etwas überfordert, kann auch besser werden.
Ansonsten sieht der Körper kein Grund sich an höhere Anforderungen anzupassen.

Das ist simpelste Trainingslehre.