Sehe ich eigentlich auch so. Ich arbeite ehrenamtlich in einer Fahrradselbsthilfewerkstatt, da mache ich keinen Unterschied, ob ich den Leuten nun in der Werkstatt oder bei einer Panne im Wald helfe. Und Prinzipienreiterei betreibe ich auch aus Prinzip nicht. Ich will doch die Leute nicht erziehen, wenn sie durch Eigenverschulden in der Pampa feststecken. Leben und leben lassen.
Auch den (einzigen) Ersatzschlauch würde ich in der Regel abgeben. Einen irreparablen Schlauchschaden hab ich im Schnitt alle 10000 km, da ist mir die Wahrscheinlichkeit, dass ich dann blöde dastehe einfach zu gering.