Mir ist es immer ein Rätsel, wie Rennradler mehrere Stunden ohne eine solche "Minimalversorgung" auskommen.
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Rennradler sind doch diese Spezien, die man im Gartenrestaurant beim Mittagessen sieht und dann mit Kreditkarten bezahlen.
Tourenradler sind doch diejenigen, die man auf einer Parkbank sieht und in ihren Taschen nach etwas Essbarem suchen.
Aber Spass beiseite. Auf dem MTB hat man doch das gleiche Problem. Auf längeren Tagestouren habe ich einen schmalen Rucksack an, indem ich das allernötigste unterbringen kann.