Hallo Maik,

Zitat:
Was ist das Besondere an der Gabel (abgesehen von dem Parallelogramm)?


Hier sind die Zitate aus der German-A Homepage:

"1. DER Nachlauf ist der Abstand zwischen der gedachten Verlängerung des Steuerrohrs bis zum Fahrbahngrund und dem Aufstandspunkt des Vorderrades. Bei einer Teleskopgabel verkürzt sich beim Einfedern kontinuierlich der Nachlauf, wodurch das Lenkverhalten nervöser wird. Bei der GA-force kilo wird der Nachlauf jedoch durch den bogenförmigen Einfederweg wieder ausgeglichen.

Der Nachlaufausgleich bewirkt, dass sich beim Einfedern die Fahrwerksgeometrie positiv verändert. Das Vorderrad behält durch diesen Kniff seine Spurtreue, Stabilität und ermöglicht eine bessere Kontrolle auch in schwierigen Fahrsituationen.

2. Neben der reibungslosen Lagerung der Gelenke ist dies ein weiterer Grund für das seidenweiche Ansprechverhalten. Im Anfangsbereich der Raderhebungskurve kann die GA-force kilo besser in Kraftrichtung der auftretenden Hindernisse ansprechen, was insbesondere für das Wegfiltern hochfrequenter Stöße sorgt."

Das kann ich nur bestätigen und war für mich der Ausschlag

"3. DAS Einfedern der Gabel während des Bremsens wird durch den Anti-Dive-Effekt verhindert. Nach ca. 40 mm Federweg ist der Anti-Dive-Effekt zu 100 % erreicht, so dass noch der halbe Federweg zur Verfügung steht. Hierdurch erzielt man eine optimale Funktion der Gabel während des Bremsvorgangs."

Siehe sonst auch bei der German-Answer Homepage .


Grüße

Jan