Hier ein paar Fotos von 2 meiner im Laufe der Zeit angesammelten Fahrraeder.

Das aelteste ist ein Guylaine von 1992. Vor ein paar Jahren etwas kraeftiger renoviert. Rahmen neu beschichten lassen, dabei gleich zusaetzliche Flaschenhalteroesen anloeten lassen. Hat fast ein Jahr gedauert bis das ganze von Schefzyk zurueckgekommen ist, ich hatte Gottseidank keine Eile. Im Laufe der Zeit sind einige Teile getauscht worden, wie Hinterrad, Kurbeln, Gepaecktraeger, Lenker/Vorbau, Sattel, Bremse vorn. Andere tun weiterhin klaglos ihren Dienst, wie Dura Ace Bremshebel und Tretlager, VR mit Mavic Nabe und Felge. Auch ein Mix aus Shimano Schaltung, Suntour Schalthebel und Campagnolo Kassette funktioniert gut.







Alles in allem ist's mein Lieblingsradl geblieben. Faehrt recht komfortabel, was vor allem auf den geflickten Ruettelstrassen der Lombardei sehr angenehm ist, dabei nicht zu schwer, laufruhig und ausreichend flott.


Das zweite gibts in der aktuellen Konstellation jetzt seit gut 2 Jahren. Ein paar neue Teile, ansonsten hauptsaechlich vorhandene auf einen neuen Hardo Wagner Trekking Rahmen montiert, so als robustere Reiseradlvariante. Vorher wars ein Velotraum-Rahmen, bockhart und schwer und mittlerweile verschenkt. Insgesamt eher altmodische aber praktische Teile wie Daumenschalter, 7-f HR, 20 Jahre alter Brooks Sattel. Ausnahme sind vielleicht die Magura-Bremsen, gehen zwar gut, aber den Vorteil zu guten V-Bremsen merk ich nicht wirklich. Dafuer nerven sie etwas mit asymmetrischer Belagausrichtung.







Nach guten Erfahrungen ueber mehrere Jahre mit den Vittoria Randonneur Pro Reifen am Guylaine hab ich ich die inzwischen auch hier montiert, deutlich angenehmer als die noch abgebildeten Ritchey Slicks.